Gründung von GmbH durch Auftragnehmer kann Scheinselbstständigkeit nicht ausschließen

Wenn Auftraggeber und/oder Auftragnehmer in Sorge sind im Hinblick auf eine mögliche Scheinselbstständigkeit, greifen sie nicht selten zum Mittel der GmbH-Gründung. Der freie Mitarbeiter gründet also eine solche GmbH, die dann an seiner statt die Tätigkeiten für den Auftraggeber erledigt. Das Problem: die Parteien umgehen damit gesetzliche Vorschriften und solche Konstruktionen werden besonders von Sozialgerichten […]

GmbH-Gründung schließt Scheinselbstständigkeit nicht aus

Ein beliebtes Mittel von freien Mitarbeitern in der Praxis ist die Gründung einer GmbH, um Scheinselbstständigkeit zu vermeiden. Doch auch wenn dann eine GmbH für den Auftraggeber tätig wird, bedeutet das nicht, dass die Gerichte (speziell die Sozialgerichte) Scheinselbstständigkeit einfach ausschließen. Solche Konstruktionen zur Umgehung der gesetzlichen Vorschriften werden einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Speziell […]

Kein Schutz vor Scheinselbstständigkeit durch Gründung einer GmbH

Ein beliebtes Mittel bei drohender Scheinselbstständigkeit ist in der Praxis die Gründung einer GmbH, die dann die Tätigkeiten für den Auftraggeber verrichtet. Dieses Vorgehen ist problematisch, weil damit klar die gesetzlichen Vorschriften umgangen werden. Besonders die Sozialgerichte werden ein solchen Modell sehr kritisch überprüfen. Umgehungsversuche können, wenn sie auffliegen, teuer werden und sogar strafbar sein. […]

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